Trennung? "Sister Wives"-Christine ist Symbolehe zu wenig
Möchte Christine Brown (49) sich tatsächlich von Familienoberhaupt Kody (52) trennen? Im Finale der zehnten Staffel von "Sister Wives" (in Deutschland: Alle meine Frauen) eröffnete die dritte Ehefrau des polygamen Patriarchen, dass sie aus dem US-Bundesstaat Arizona gerne zurück nach Utah ziehen würde. Sowohl bei Kody als auch bei dessen drei anderen Gattinnen stieß sie mit ihrer Idee allerdings auf Ablehnung. Für Christine brach eine Welt zusammen. Die Konsequenz: Sie stellte ihre Beziehung zu Kody infrage!
"Ich halte diese Ehe mit Kody nicht mehr aus", erklärte die 48-Jährige im persönlichen Gespräch mit Meri (50). Sie sei dem Vater ihrer sechs Kinder nach Arizona gefolgt, habe seither aber fortwährend zu kämpfen. "Es hat sich so viel verändert. [...] Ich bin es einfach satt, das Gefühl zu haben, dass ich egal bin, dass ich nicht seine Unterstützung erhalte, wenn ich sie brauche", zitiert Us Weekly Christine. Meri, die schon lange ihre ganz eigenen Probleme mit Kody hat, bemühte sich daraufhin um eine Entschärfung der Lage: "Dann sorg dafür, dass es passt. So einfach gibst du doch nicht auf!"
Wirklich beruhigen konnte sie die aufgewühlte Christine allerdings nicht. Für sie sei die Beziehung zu Kody nicht mehr das, was sie gerne hätte. "Ich brauche eine Partnerschaft. Etwas anderes als das hier", hielt sie ernüchtert fest. Sonderlich zuversichtlich klingt das nicht.