Waren Suizidpläne der Grund für Eric Stehfests Einweisung?
Der ehemalige GZSZ-Star Eric Stehfest (31) zeigt sich schonungslos ehrlich! Innerhalb seines Doku-Formats lässt sich der Schauspieler vor laufender Kamera therapieren. Dabei ist dem 31-Jährigen kein Thema zu persönlich. Ganz offen spricht er über Zeiten, in denen seine Drogensucht sein Leben bestimmt hat. Ein Erlebnis scheint auch heute noch ein Wendepunkt im Leben des Familienvaters zu sein. Eric gesteht, er habe unbewusst seinen Suizid geplant!
Der gebürtige Dresdener schildert in Eric gegen Stehfest: In Therapie den Kampf gegen sich selbst, den er scheinbar beinahe verlor. So habe seine Sucht ihn an einem Punkt dazu getrieben, 30 Gramm Crystal Meth zu kaufen und zu konsumieren. "Ich war dann neun Tage am Stück drauf", beschreibt er den Horrortrip, der ihn um ein Haar auch das Leben hätte kosten können. Seine Nahtoderfahrung nahm er dann als Anlass, um sich selbst einzuweisen. "Es war im Grunde genommen ein unbewusst geplanter Suizid", gesteht sich Eric heute ein.
Der Vorfall sollte titelgebend für seinen 2017 erschienenen Bestseller "9 Tage wach" werden. In dem Buch verarbeitete Eric bereits seine Drogenexzesse, die ihn seit seiner Jugend immer weiter in einen Strudel des Rauschs, der Sucht und der Kriminalität geraten ließen. Dieses ist nicht nur eine Mahnung an die Leser, sondern auch eine ehrliche Schilderung seines Entzugs, der dem Fernsehstar einiges abverlangte.
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