Angelina Jolies neuer Film war "ein wenig wie eine Therapie"
Die Fans von Angelina Jolie (45) können sich schon bald auf einen neuen Thriller mit ihr in der Hauptrolle freuen. Die Schauspielerin wird ab Mitte Mai in der Romanverfilmung "Those Who Wish Me Dead" eine Feuerwehrfrau verkörpern, die an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leidet. Was nach einer wahnsinnigen Herausforderung klingt, scheint für die Ex-Partnerin von Brad Pitt (57) allerdings etwas Heilendes gehabt zu haben: Für Angelina waren die Dreharbeiten eine seelische Unterstützung.
Für manchen ist die Flucht in die Arbeit eine willkommene Ablenkung von den Problemen des Alltags. So augenscheinlich auch für die "Maleficent"-Darstellerin: Gegenüber Extra sprach sie nun darüber, wie der Dreh ihres neuen Films sie mental unterstützt hat: "Ich hatte sehr viel Glück. Es ist ein bisschen wie eine Therapie. Ich durfte in Rollen wie diese schlüpfen, als ich es brauchte, um wieder in Schwung zu kommen", deutete sie an. Sie habe dadurch gesehen, dass sie es schaffe, buchstäblich durchs Feuer zu gehen.
Die neue Aufgabe eröffnete ihr offenbar neue Wege, um die noch laufende Scheidung von Brad zu verarbeiten. Auch in einem früheren Interview hatte sie die "heilenden Kräfte", die sie spürt, wenn sie in die Rolle "gebrochener" Charaktere schlüpft, bereits gelobt.