Quoten-Hit: Wird Prinz Harry in den USA etwa nur ausgenutzt?
Sollte er sich lieber in Acht nehmen? Prinz Harry (36) lebt seit Anfang vergangenen Jahres in den USA – und hat diese Zeit medial gut genutzt! Nach dem Enthüllungsinterview mit Talk-Ikone Oprah Winfrey (67) folgte nun die Dokumentation "The Me You Can't See". Wenn der royale Aussteiger seine Lebensgeschichte erzählt, sind Traumquoten garantiert. Doch die Journalistin Camilla Tominey schlägt jetzt Alarm: Wird Harry etwa nur ausgenutzt?
In der britischen TV-Show "This Morning" kritisierte Camilla Harrys Kurzsichtigkeit: Es sei okay, über seine eigenen Probleme zu sprechen – dabei sollte er aber nicht die Bedürfnisse seiner Großmutter oder seines Bruders außer Acht lassen. "Drüben in den Vereinigten Staaten gibt es eine Tendenz, Menschen wie ihn auszunutzen", mahnte der Medienprofi. Die US-Medien würden sich über einen verwundeten und von seiner Familie entfremdeten Promi wie Harry sehr freuen.
Sie verstehe zwar, dass der Prinz und Meghan (39) finanziell unabhängig leben wollen, das dürfe aber nicht in einem Ausverkauf enden, betonte Camilla: "Sie haben beide gerade eine schwierige Phase und ohnehin nicht den besten Draht zu ihren Familien – da denken sich die Produzenten: 'Super, das bringt Quote!'"