Christine Quinns Baby kam per Not-Kaiserschnitt zur Welt
Die Geburt ihres ersten Kindes hat sich Christine Quinn (32) anders vorgestellt. Am 15. Mai hießen die "Selling Sunset"-Bekanntheit und ihr Mann Christian Richard ihren Sohn Christian Georges Dumontet auf der Welt willkommen. Eigentlich hatte sie sich die Entbindung ganz romantisch mit Kerzen vorgestellt und sogar schon ihr Outfit geplant, doch letztendlich kam es ganz anders. Für Christine lief nichts nach Plan, bis sie ihr Baby sogar per Notkaiserschnitt zur Welt bringen musste.
Im Interview mit People sprach die 32-Jährige über die Geburt. "Ich hatte schon zwei Tage lang Krämpfe und dachte, das sei normal. Dann ist meine Fruchtblase geplatzt und wir sind ins Krankenhaus gerast", erinnerte sich der Reality-TV-Star. Dort lag Christine dann eine Weile in den Wehen und wurde mit Komplikationen konfrontiert. Eigentlich hatte sie sich eine natürliche Geburt gewünscht, doch letztendlich musste ein Not-Kaiserschnitt vorgenommen werden. "Ich konnte nicht das tun, was ich eigentlich wollte, also mussten wir diese Entscheidung treffen", erklärte sie. Zwar habe sie Angst gehabt, doch die Operation verlief ohne Probleme.
Inzwischen ist die Neu-Mama wieder zu Hause und befindet sich auf dem Weg der Besserung. Rückblickend scheint sie über das Erlebte sogar schon scherzen zu können. "Er hat einen ziemlich dramatischen Einstieg hingelegt. Ich meine, er kam definitiv zu früh. Ganz die Mama, sehr dramatisch", witzelte Christine.