Widersprechen sich Harry und Meghan bei Royal-Vorwürfen?
Was lief wirklich im Buckingham Palast ab? In ihrem Interview mit der US-Talkmasterin Oprah Winfrey (67) hatte Herzogin Meghan (39) kürzlich unter anderem behauptet, während ihrer Royal-Zeit in London psychisch extrem gelitten zu haben. Sie habe damals deshalb die sogenannte Firma darum gebeten, ihr eine Therapie zu ermöglichen, was ihr jedoch verwehrt worden sei. Widersprechen ihre skandalösen Aussagen jedoch denen von Prinz Harry (36)?
Im Podcast "Armchair Expert" von Schauspieler Dax Shepard (46) hatte der britische Adlige erzählt, seine Frau habe ihn früher dazu ermutigt, eine Psychotherapie zu beginnen, um besser mit Gefühlen der "Frustration" umzugehen. Moderator Andrew Bolt findet, dass dies nicht zu Meghans Äußerungen passe: "Hatte sie nicht in dem berüchtigten Interview mit Oprah Winfrey erzählt, dass sie selbst einen Therapeuten hatte aufsuchen wollen, der Buckingham Palast ihr aber nicht die Erlaubnis gegeben hatte?", merkt der Journalist bei Sky News Australia kritisch an. Er wundert sich, warum Prinz Harry, der noch stärker im Fokus der Öffentlichkeit steht als Meghan, eine Therapie habe machen dürfen, seine Frau aber nicht.
Zu Gast im Podcast "Armchair Expert" hatte Harry vor wenigen Wochen erklärt, dass er seine Gefühle früher immer stark verdrängt habe: "Ich habe nie geschrien, ich habe nie gebrüllt. Für mich war Boxen der beste Weg, mit meinen Emotionen umzugehen", erinnert sich der britische Prinz. Meghan habe ihm jedoch angesehen, wie sehr er leidet und ihm empfohlen, sich professionelle Hilfe zu suchen.