"Friends"-Reunion: Darum sind Nebendarsteller nicht dabei
Warum waren wichtige Darsteller nicht in der Friends-Reunion zu sehen? Vor wenigen Tagen wurde eine lang ersehnte Ergänzung zur beliebten Sitcom "Friends" veröffentlicht. Darin trafen die Schauspieler Jennifer Aniston (52), David Schwimmer (54), Lisa Kudrow (57), Matthew Perry (51), Courteney Cox (56) und Matt LeBlanc (53) aufeinander und unterhielten sich über die Sendung, sprachen ausgewählte Szenen nach und plauderten dabei sogar das ein oder andere Geheimnis aus! Neben den sechs Hauptdarstellern waren auch andere bekannte Stars, die teilweise gar nicht mitgespielt hatten, in der Reunion zu sehen. Jetzt wurde bekannt, weshalb das Special so besetzt wurde.
In den zehn Jahren, die die erfolgreiche Serie gedreht wurde, kam es nicht nur zu sehr vielen Gastauftritten, sondern auch zu etablierten Nebenrollen, die teilweise in mehreren Staffeln zu sehen waren. Dazu gehörten beispielsweise Paul Rudd (52), der den Ehemann von Phoebe verkörperte und Cole Sprouse (28), der den Sohn von Ross spielte. Sie waren in dem Special allerdings gar nicht zu sehen! Der Regisseur Ben Winston erklärte nun in einem Interview mit TheWrap, dass dies nicht aus Böswilligkeit geschah. Er sagte, dass in dem Special einfach "zu wenig Zeit für weitere Personen" gewesen sei.
"Wir haben außerdem einige Leute eingeladen, die leider keine Zeit hatten", erklärte der Moderator James Corden (42), der den Haupt-Cast in der Produktion interviewte. Er betonte, dass er hoffe, dass sich die Zuschauer nicht zu sehr daran stören würden, dass zwei wichtige Nebendarsteller nicht mit vor Ort waren.