"Größte Kritikerin": Esther Sedlaczek hat oft Selbstzweifel!
Esther Sedlaczek (35) ist oft unzufrieden mit sich selbst! Vergangenen März hatte die Sportmoderatorin bekannt gegeben, dass sie nach über zehn Jahren den Pay-TV-Sender Sky verlässt und sich stattdessen einem neuen Projekt widmen wird: Ab dem 11. Juni wird sie als Berichterstatterin bei der "Sportschau" in der ARD zu sehen sein. Doch nun wendet sich die Berlinerin mit einem ehrlichen Geständnis an die Öffentlichkeit: Esther sieht sich selbst überhaupt nicht gerne im Fernsehen!
"Ich bin meine größte Kritikerin", gesteht die 35-Jährige jetzt gegenüber Gala. Sie stehe zwar bereits seit Jahren vor der Kamera und berichte über die neuesten Fußballergebnisse, doch trotzdem habe sie hin und wieder mit großen Selbstzweifeln zu kämpfen. "Es fällt mir immer noch wahnsinnig schwer, mir meine eigenen Sendungen nachträglich anzusehen", gibt Esther ehrlich zu.
In den vergangenen Jahren hatte die TV-Bekanntheit oft Kritik einstecken müssen. Nachdem sie im Jahr 2016 die "ProSieben Völkerball Meisterschaft" moderierte, wurde sie vom ehemaligen Eintracht-Braunschweig-Trainer Torsten Lieberknecht ziemlich angefeindet. Bei einem Spiel gegen den SC Freiburg verpasste er ihr einen fiesen Seitenhieb. "Ich gehe Völkerball spielen jetzt", verspottete er die Mutter einer Tochter damals.