Sieg im Vaterschaftszoff: Tristan soll Entschädigung kriegen
Damit hat Tristan Thompson (30) zumindest eine Sorge weniger! Bei dem NBA-Star überschlugen sich in den vergangenen Monaten die Ereignisse. Nachdem er sich mit seiner Ex Khloé Kardashian verlobte hatte, kursierten erneut Fremdgehgerüchte. Die beiden sollen sich deshalb sogar wieder getrennt haben. Obendrein kämpfte er vor Gericht gegen eine Frau, die behauptet hatte, er sei der Vater ihres Kindes. Und zumindest in dieser Sache schien Tristan nun einen Erfolg zu feiern.
Wie People berichtet, hat ein Gericht in Los Angeles dem Basketballer nun eine Summe von knapp 53.000 Dollar – umgerechnet 44.000 Euro – wegen Verleumdung durch die besagte Dame zugesprochen. Der Betrag umfasse neben den Gerichtskosten von rund 2.500 Euro auch eine geforderte Schadensersatzzahlung für die Werbeverträge, die er angeblich durch die Vorwürfe verloren hatte. Hintergrund dieser Entscheidung ist offenbar ein DNA-Test, der beweist, dass Tristan definitiv nicht der Vater des Kindes ist. Am 26. Juli soll das offizielle Urteil verkündet werden.
Tristans Anklage-Gegnerin Kimberly Alexander war nicht zugegen, als dem Sportler der Schadensersatz zugesprochen wurde. Sie deutete auf Instagram aber an, dass sein Sieg vor Gericht nicht final ist. "Warum springen die Leute vor Freude in die Luft, wenn es offensichtlich noch einen weiteren Gerichtstermin gibt?", wunderte sie sich in ihrer Story.