Richterin entscheidet: Vater bleibt Britney Spears' Vormund
Es sieht nicht gut aus für Britney Spears (39). Die Sängerin kämpft schon lange dafür, sich aus der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears (68) zu befreien. Erst vor wenigen Tagen brach die Popikone ihr Schweigen und machte deutlich, wie sehr sie darunter leide, seit über zwölf Jahren nicht mehr über ihr eigenes Leben bestimmen zu können. Nun traf die Richterin wohl eine drastische Entscheidung: Jamie wird nach wie vor Britneys Vormund bleiben!
Britneys Anwalt Sam Ingham hatte wohl im November beantragt, dass das Unternehmen Bessemer Trust die Vormundschaft übernehme – anstelle von Jamie. Allerdings soll dieser Antrag wenig später abgelehnt worden sein, wie TMZ und diverse andere Medien berichten. Vor Kurzem soll Ingham dann beantragt haben, dass das Unternehmen und der 68-Jährige eine Co-Vormundschaft führen sollen. Dem wurde wohl am 30. Juni stattgegeben, allerdings wurde nochmals besonders deutlich, dass Jamie als Vormund erst mal nicht abgesetzt wird – und das nach der emotionalen Aussage der 39-Jährigen.
"Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Vormundschaft missbräuchlich ist. Ich will, dass diese Vormundschaft endet. Es ist mein größter Wunsch, mein Traum", hatte die Blondine vergangene Woche ausgesagt. Unter anderem habe der Vater der "Toxic"-Interpretin ihr sogar verboten, weiteren Nachwuchs zu bekommen und sie darum gezwungen, sich die Spirale einsetzen zu lassen.