Wegen Sex-Szenen-Klage: James Franco einigt sich auf Deal
James Franco (43) scheint sich geeinigt zu haben! Bereits im Herbst 2019 zogen zwei ehemalige Schauspielschülerinnen des TV-Stars mit einer Sammelklage vor Gericht. Darin warfen sie dem Schauspieler vor, dass er sie und andere weibliche Kolleginnen offenbar nicht nur sexuell belästigt, sondern teilweise auch gezwungen haben soll, nackt vor die Kamera zu treten. Jetzt haben sich beide Parteien im Prozess auf einen Vergleich geeinigt!
Wie THR am vergangenen Mittwoch berichtete, soll es zwischen James und den Anklägerinnen eine Einigung gegeben haben. Die Hollywood-Bekanntheit erklärte sich bereit, 2.235.000 US-Dollar zu zahlen, um die Klage beizulegen. Das entspricht einer stolzen Summe von umgerechnet rund 1,9 Millionen Euro. Der Deal muss nun nur noch einem Richter in Los Angeles zur Genehmigung vorgelegt werden.
Doch was passiert dann mit dem ganzen Geld? Wie aus den juristischen Unterlagen hervorgeht, wird die Summe wie folgt aufgeteilt: Die beiden Hauptklägerinnen Sarah Tither-Kaplan und Toni Gaal erhalten den Großteil. Tither-Kaplan bekommt 670.500 US-Dollar und Gaal 223.500 US-Dollar – davon werden die Anwaltskosten jeweils noch abgezogen. Die anderen Studentinnen erhalten fast zwei Drittel der verbleibenden Summe von rund 1,3 Millionen US-Dollar.