Insider behaupten: Britney wurde nicht zu Tournee gezwungen
Das fremdbestimmte Leben von Britney Spears (39) schlägt weiterhin große Wellen! Im Rahmen des Vormundschaftsstreits mit ihrem Vater Jamie Spears (68) machte die US-amerikanische Musikerin jüngst eine schockierende Aussage vor Gericht: Sie berichtete unter anderem davon, dass sie im Jahr 2018 von ihren gesetzlichen Betreuern zu zahlreichen Konzerten genötigt worden sei. Aber wurde Britney etwa gar nicht zu der Tour gezwungen? Das behaupten jetzt zumindest Insider...
Mehrere anonyme Quellen, die offenbar direkt mit der Vormundschaft zu tun haben, äußerten sich jetzt gegenüber TMZ – und dementierten Britneys Vorwürfe. Demnach habe die "Toxic"-Interpretin 2018 festgestellt, dass sie für das ganze Jahr keine eingetragenen Termine gehabt habe. Daraufhin habe sie ihr Management darum gebeten, sich etwas einfallen zu lassen, damit sie sich nicht ein Jahr langweilt. "Sie hat buchstäblich darum gebettelt, die Europatournee 2018 machen zu dürfen", behauptete ein Insider und erklärte, dass es sogar Textnachrichten gäbe, die dies beweisen.
Sobald Britney dann aber unterwegs war, habe sie die Tournee abbrechen wollen. "Sie wollte einfach nicht mehr dabei sein, also suchte sie nach Ausreden, um die Tour zu beenden", versicherte der Insider und stellte eine weitere Behauptung auf: "Daraufhin erfand sie die Geschichte, dass sie gezwungen wurde, es zu tun." Es stehen also beiderseits schwere Vorwürfe im Raum, die demnächst vor Gericht geklärt werden sollen...