Nach Rochen-Tod des Vaters: Robert Irwin schwimmt mit ihnen!
Dieses Foto von Robert Irwin (17) versetzte seine Fans in Alarmbereitschaft! Es ist nichts Ungewöhnliches, dass der Wildlife-Star mit gefährlichen Tieren wie Krokodilen, Tigern und Co. posiert – immerhin ist er der Sohn des Dokumentarfilmers Steve Irwin (✝44) und wuchs mit ihnen auf. Er scheint auch keinerlei Angst vor ihnen zu haben – und das, obwohl die Faszination mit der Tierwelt seinen Vater 2006 das Leben kostete, nachdem ein Stachelrochen ihn verletzt hatte. Dass der Australier jetzt mit ebendieser Knorpelfischart schwimmen ging, beunruhigte seine Webcommunity sehr.
"Ich wusste bis zu diesem Moment nicht, dass ich PTBS habe. Bitte sei vorsichtig" oder "Du bleibst verdammt noch mal weg von den Rochen, klar?", drängten etwa zwei User in der Kommentarspalte seines Instagram-Beitrags. Die Follower des 17-Jährigen sorgen sich – trotz der Tatsache, dass er nicht mit Stachelrochen, sondern mit ihren weniger gefährlichen Verwandten, den Mantarochen, auf Tauchgang ging.
Wie Robert schon 2018 in einem Interview mit Larry King (✝87) betont hatte, hat er selbst überhaupt keine Angst vor Rochen und hasst sie auch nicht. Dass eher das Gegenteil der Fall ist, beweist er nun mit seinem jüngsten Instagram-Foto. Wie er erklärt, sind die Unterwasserlebewesen nur die erste Station einer längeren Reise: "Die erste Etappe dieses epischen Abenteuers ist das spektakuläre Great Barrier Reef [...], bevor ich dann den Weißen Haien auf den Neptun-Inseln von Angesicht zu Angesicht begegne."
