Nach Vorwürfen: Britney Spears' Manager hat gekündigt
Britney Spears' (39) Aussage hat Konsequenzen! Die Sängerin hatte sich kürzlich in einem Gerichtsprozess von der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears (69) befreien wollen. In einem langen Statement hatte sie geäußert, sich von ihm sowie ihrem Manager Larry Rudolph massiv kontrolliert und eingeschränkt zu fühlen und sogar behauptet, die beiden müssten eigentlich "im Gefängnis sein". Wenngleich trotz der schweren Vorwürfe ihr Antrag auf die Befreiung von der Vormundschaft abgelehnt wurde, ist Britney nun zumindest ihren Manager los...
Wie Just Jared berichtet, hat Rudolph seinen Job an den Nagel gehängt. In einem Brief an Jamie und Britneys Co-Vormund Jodi Montgomery behauptet er, die Musikerin habe den Wunsch geäußert, offiziell in Rente zu gehen – aus diesem Grund breche er die Zusammenarbeit mit ihr ab: "Als ihr Manager glaube ich, dass es in Britney bestem Interesse ist, wenn ich aus ihrem Team austrete, da meine professionelle Unterstützung nicht länger benötigt wird. Bitte sehen Sie den Brief als meinen formellen Rücktritt an", wird er zitiert.
Rudolph behauptet, nie von dem Vorgehen von Britneys Vormund gewusst zu haben. Er sei ursprünglich von der "Lucky"-Interpretin selbst angestellt worden – habe seit einiger Zeit aber keinen Kontakt mehr zu ihr: "Es ist über zweieinhalb Jahre her, dass Britney und ich das letzte Mal miteinander gesprochen haben. Damals informierte sie mich darüber, eine unbefristete Pause einlegen zu wollen", erinnert er sich.