Nach Manager: Schmeißt auch Britney Spears' Betreuerin hin?
Bei Britney Spears (39) tut sich derzeit so einiges. Eigentlich hatte die Sängerin kürzlich einen Vormundschaftsprozess gegen ihren Vater Jamie Spears (69) verloren. In ihrer Aussage vor Gericht hatte Britney allerdings nicht nur ihm, sondern auch weiteren Personen, die mit der Vormundschaft im Zusammenhang stehen, schwere Vorwürfe gemacht – das hatte trotz ihrer Prozess-Niederlage positive Folgen für sie: Ihr in Verruf geratener Manager Larry Rudolph und ihr Pflichtanwalt Samuel D. Ingham III. kündigten ihre Jobs – Britneys Betreuerin Jodi Montgomery will jedoch noch nicht das Feld räumen...
Seit September 2019 arbeitet Montgomery als Vormund der Musikerin und war von Jamie selbst ausgewählt worden, der damals aus gesundheitlichen Gründen als solcher zeitweise hatte zurücktreten wollen. Ihrer Tätigkeit will sie trotz Britneys Kritik weiterhin nachgehen, wie sie laut TMZ am Dienstag in einem offiziellen Statement erklärt habe. "Ms. Spears hat Ms. Montgomery erst gestern gebeten, weiterhin für sie zu arbeiten", heiße es darin.
Der Vormundschaftsprozess bewegt weltweit zahlreiche Fans der "Lucky"-Interpretin – einige von ihnen scheinen nun Brits Freiheit mit Androhungen erzwingen zu wollen: Montgomery habe nach Britneys Aussage Unmengen an Morddrohungen erhalten. Deshalb habe sie nun dauerhafte Sicherheitsmaßnahmen eingefordert, die vom Vermögen der Pop-Prinzessin bezahlt werden sollen.