Security begrapscht? Kris Jenner auf drei Millionen verklagt
Schwere Vorwürfe gegen Kris Jenner (65)! Immer wieder werden Anklagen gegen die Kardashian-Jenner-Familie erhoben. Zuletzt hatte Blac Chyna (33) den Keeping up with the Kardashians-Stars vorgeworfen, dass sie Schuld an der frühzeitigen Absetzung ihrer Show gewesen seinen. Die Sängerin zieht bald sogar gegen die Familie ihres Ex-Freundes Rob (34) vor Gericht. Nun steht gleich der nächste Rechtsstreit an. Jüngst verklagte ein ehemaliger Bodyguard Kris wegen sexueller Belästigung.
Wie The Blast berichtet, soll Marc McWilliams erstmals Ende des vergangenen Jahres seine Klage eingereicht haben. Der ehemalige Sicherheitsmann behauptete, dass die sechsfache Mutter "ein Verhaltensmuster entwickelt [hätte], das einen nicht einvernehmlichen Körperkontakt mit ihm von unangemessener und sexueller Natur beinhaltete". Zudem habe er "sexuelle Belästigung, ein feindliches Arbeitsumfeld, rassistische und geschlechtsspezifische Diskriminierung" erlebt, erklärte er laut den Gerichtsdokumenten.
Marc führte weiter aus, dass er Opfer "unerwünschter Berührungen" geworden sei. Dabei warf der ehemalige R'n'B-Musiker Kris vor, dass sie ohne Marcs Erlaubnis seinen Hintern berührt hätte oder ihre Hand ohne Zustimmung auf seinen Oberschenkel oder in den Schritt gelegt hätte. Mit der Klage wolle der Bodyguard laut den Unterlagen nun seinen Schaden ersetzt bekommen, der ihm durch die "unerwünschte sexuelle und geschlechtsspezifische Belästigung" sowie durch seine Entlassung im September 2019 entstanden sei. "Der Schaden des Klägers beläuft sich auf mehr als drei Millionen Dollar", war der Klageschrift abschließend zu entnehmen.
Bisher wies Kris die Anschuldigungen vehement von sich. Einer ihrer Vertreter beteuerte, dass die erfolgreiche "Momagerin" sich ihrem Bodyguard gegenüber nie unangemessen verhalten hätte. "Seine absurden Behauptungen sind eindeutig erfunden und stehen im Widerspruch zu Fakten, die leicht nachzuweisen sind", erklärte der Sprecher weiter.