Auch Britneys Ärzte fordern Jamies Absetzung als Vormund
Britney Spears (39) bekommt Unterstützung von medizinischer Seite! Der Kampf der Popprinzessin, der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears (69) zu entkommen, sorgt im Moment für eine Schlagzeile nach der anderen. Nachdem die Sängerin einige Rückschläge im Prozess hatte einstecken müssen, konnte sie zuletzt einen Teilsieg erringen und darf in Zukunft selbst über ihren Rechtsbeistand bestimmen. Neben juristischer Hilfe bekommt Britney aber auch Support von ihren Ärzten: Die sollen die Vormundschaft ihres Vaters nämlich auch nicht gutheißen.
Laut Variety sollen die Mediziner eine neue Petition unterstützen, in der sich ausdrücklich gegen Jamies Vormundschaft ausgesprochen wird. Jodi Montgomery, die als vorübergehender Vormund der Musikerin eingesetzt wurde, betonte: "Das medizinische Team stimmt zu, dass es nicht in Britneys Interesse ist, dass Herr Spears ihr Vormund bleibt." Der Vertraute der 39-Jährigen selbst sei der Meinung, dass ihr Vater nicht im Sinne seiner Tochter handle.
Tatsächlich bekommt die Blondine mittlerweile auch tatkräftige Unterstützung aus der eigenen Familie. Sogar ihre Mutter Lynne Spears soll sich dafür ausgesprochen haben, dass Britney in Zukunft nicht mehr von ihrem Vater kontrolliert wird. "Herr Spears hat Mitglieder des Haushaltspersonals der Schutzbefohlenen [...] darauf angesetzt, ihn über jedes einzelne Detail und jede Handlung, die im Haus der Vormundschaftsberechtigten und in ihrem Leben stattfindet, zu informieren", soll sie laut The Sun in einem Brief an die zuständige Richterin geschrieben haben – daraufhin habe sie die Juristin angefleht, Jamies Vormundschaft ein Ende zu setzen.