Britneys Mama fleht: Jamie Spears darf nicht Vormund bleiben
Lynne Spears (66) setzt sich jetzt verstärkt für das Wohl ihrer Tochter Britney (39) ein. Die Dreifachmama bewahrte lange Stillschweigen, wenn es um die Streitigkeiten rund um die Vormundschaft der Pop-Prinzessin ging. Doch in den vergangenen Wochen legte die Autorin eine richtige Kehrtwende hin und unterstützte sogar die Forderung der Blondine nach einem Anwalt ihrer Wahl. Jetzt machte sich die Promi-Mutter sogar selbst vor Gericht dafür stark, dass ihr Ex-Mann Jamie (69) als Vormund von Britney abgesetzt wird!
Wie The Sun berichtet, soll Lynne die zuständige Richterin in einem langen Brief regelrecht angefleht haben, dem Wunsch von Britney zu entsprechen und den 69-Jährigen als ihren Vormund zu entfernen. "Herr Spears hat Mitglieder des Haushaltspersonals der Schutzbefohlenen [...] darauf angesetzt, ihn über jedes einzelne Detail und jede Handlung, die im Haus der Vormundschaftsberechtigten und in ihrem Leben stattfindet, zu informieren", soll die US-Amerikanerin unter anderem geschrieben haben. Eine derart extreme Form der Überwachung sei nicht nur erschreckend, sondern auch vergleichbar mit einem Leben in Haft, habe sie zudem betont.
Das ist allerdings nicht das Einzige, was die 66-Jährige ihrem einstigen Gatten vorwirft. Sie behauptet auch, selbst Zeugin gewesen zu sein, wie Britney von einem von Jamie engagierten Arzt genötigt wurde, unnötige Medikamente einzunehmen und diverse Behandlungen vornehmen zu lassen. "Es wurde ihr eine Strafe angedroht, falls sie sich nicht diesen medizinischen Behandlungen unterzog, die sie selbst ja überhaupt nicht wollte", soll Lynne ausgesagt haben.