Wegen Markennamen: Kim K. bekommt Unterlassungsaufforderung
Kim Kardashian (40) hat mit Gegenwind zu kämpfen! In der Keeping up with the Kardashians-Bekanntheit steckt inzwischen eine knallharte Geschäftsfrau. Genau wie ihre Schwester Kylie Jenner (23) hat sich die US-Amerikanerin in der Beauty-Branche einen Namen gemacht. Unter dem Namen SKKN will die vierfache Mutter nun eine neue Linie auf den Markt bringen – damit gehen nun allerdings einige Schwierigkeiten einher. Die Besitzerin des bereits bestehenden Unternehmens SKKN+ wehrt sich jetzt mit einer Unterlassungsaufforderung.
Schon seit Juli 2017 soll Cydnie Lunsford laut TMZ unter dem Markennamen SKKN+ Beautybehandlungen anbieten. Das Logo zeigt die gleichen Großbuchstaben wie Kim Kardashians geplante Marke und soll im März dem Patentamt vorgelegt worden sein. Aus diesem Grund ließen die Anwälte von Beauty Concepts LLC der 40-Jährigen Realityqueen eine Unterlassungsaufforderung zukommen. Das Unternehmen fürchtet, bei den Kunden könnte es zu Verwirrung führen, sollte der TV-Star einen ähnlichen Namen für seine Linie wählen.
Kims Anwalt Michael G. Rhodes versicherte, kleine Unternehmen wertzuschätzen und diese auch unterstützen zu wollen. An die ganz große Glocke hätte Lunsford das alles ihm zufolge jedoch nicht hängen müssen. "Wir sind enttäuscht, dass sie sich entschieden hat, zu den Medien zu rennen, obwohl sie weiß, dass wir morgen ein Telefonat angesetzt haben, wie von ihrem Anwalt verlangt", äußerte der Jurist. Der Ausgang des Falles sei noch offen: "Obwohl wir dem Antrag nicht zustimmen, hoffen wir, dass sich die Wogen glätten, wenn erst mal beide Seiten miteinander gesprochen haben."