Nach Kannibalismus-Skandal: Armie Hammer verlängert Therapie
Es scheint nicht gut um ihn zu stehen! Anfang des Jahres wurden heftige Anschuldigungen gegen Armie Hammer (35) laut – ihm wurden von mehreren ehemaligen Partnerinnen und Affären unter anderem Vergewaltigung und sogar Tendenzen zu Kannibalismus vorgeworfen. Im Mai zog der Schauspieler dann die Konsequenz und ließ sich in eine Klinik einweisen, um sich wegen seiner umfassenden Suchtproblematik und allen weiteren mentalen Belangen umfassend behandeln zu lassen. Offenbar keine leichte Angelegenheit, denn: Laut eines Insiders soll Armie nun seine Behandlung verlängert haben.
Laut The Sun seien Gerüchte über eine Sichtung des zweifachen Familienvaters vor wenigen Tagen mitten in Hollywood schlichtweg falsch. Armie habe nämlich gerade seinen Therapieaufenthalt in einer psychiatrischen Einrichtung in Florida verlängert. Zudem sollen Polizeiermittlungen wegen Vergewaltigung gegen ihn laufen. Damit gibt es also keinen plausiblen Grund, warum der Schauspieler momentan in Hollywood sein sollte. "Niemand weiß bisher, welchen Einfluss die polizeilichen Untersuchungen auf seine Karriere haben werden", plaudert der Informant. Die Familie und die vermeintliche neue Freundin des 35-Jährigen, Lisa Perejma, würden ihm derweil den Rücken stärken.
Bereits im Mai hatte sich eine Quelle zu Armies psychischen Zustand geäußert – dieser sei ziemlich kritisch gewesen. "Er ist so traumatisiert, dass er sich selbst nicht mehr in die Augen schauen kann – er kann mit seiner Scheiße überhaupt nicht mehr alleine sein", hatte der Informant erzählt.