Vormundschaft verlängert? Amanda Bynes' Anwalt reagiert
Ist Amanda Bynes' Vormundschaft doch nicht verlängert worden? Die Schauspielerin hatte in der Vergangenheit mit ihrer Drogenabhängigkeit und psychischen Problemen gekämpft. 2013 wurde die 35-Jährige deswegen erstmals unter die Vormundschaft ihrer Eltern gestellt. Vor ein paar Tagen wurde berichtet, dass ein Richter sich nach einem Update ihrer Mutter entschied, die Regelung bis 2023 beizubehalten. Doch jetzt klärt Amandas Anwalt David Esquibias auf, dass diese Darstellung nicht ganz richtig war.
"Ihre Vormundschaft wurde nicht bis März 2023 verlängert", stellte der Jurist gegenüber People klar. Es stimme, dass vor Kurzem ein Statusbericht über Amandas Gesundheitszustand und Wohlergehen eingereicht worden sei. Dieser sei vom Gericht genehmigt worden. "Laut Gesetz ist der nächste Zustandsbericht in zwei Jahren fällig. Die Vormundschaft wird enden, sobald es für Amanda nicht mehr sinnvoll ist", teilte er mit.
Wie es Amanda aktuell geht, verrät David Esquibias nicht. Auch von ihr selbst haben Fans eine Weile nichts mehr gehört. Das letzte Update gab ihr Anwalt im vergangenen April. Damals hieß es: "Amanda geht es super!" Sie wohne mit ihrem Verlobten Paul Michael in einem Haus am Strand.