Neue Doku über Britney Spears: Sam ist nicht begeistert!
Der Vormundschaftsstreit zwischen Britney Spears (39) und ihrem Vater Jamie Spears (69) wurde inzwischen mehrfach in Dokumentationen beleuchtet: Neben "Framing Britney Spears" und "Controlling Britney Spears" erscheint unter anderem demnächst der Film "Britney vs Spears" auf Netflix, der sich ebenfalls ausführlich mit der Vormundschaft beschäftigt. Doch nicht alle befürworten diese Produktionen – unter anderem auch Britneys Verlobter: Sam Asghari (27) ist von den Dokumentationen nämlich überhaupt nicht begeistert!
In seiner Instagram-Story gab der 27-Jährige jetzt ein ausführliches Statement ab. "Frühere Dokus haben einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen", betonte er. Zwar nehme er es den Sendern und Streamingplattformen nicht übel, dass sie die Streifen ausstrahlen – jedoch hinterfrage er die Intentionen der Filmemacher. "Ich stelle die Produzenten infrage, die die Dokus ohne Input oder Zustimmung der Betroffenen gedreht haben, nur um 'Licht ins Dunkel zu bringen'", erklärte er.
Statt der Arbeit der Produzenten sollte laut Sam vielmehr die #FreeBritney-Bewegung in den Mittelpunkt rücken – er forderte: "Das Lob für die Aufklärungsarbeit sollte an #FreeBritney gehen." Die Anhänger der Bewegung setzen sich schon seit vielen Jahren in den sozialen Medien, bei Demos und Co. dafür ein, dass Britney aus der Vormundschaft entlassen wird.