So waren "Love Island"-Off-Days für Robin und Isabell
Am Montag flimmerte das große Finale der aktuellen Love Island-Staffel über die TV-Bildschirme: Isabell Kremer und Robin Widmann wurden als bestes Paar gekrönt und sahnten ein Preisgeld über 50.000 Euro ab. Rund vier Wochen lang begeisterten die flirtwilligen Singles zuvor die Zuschauer. Die "Love Island"-Kandidaten sind aber nicht den gesamten Zeitraum über in der Villa und dürfen auch mal eine Pause einlegen. Die Gewinner erklärten nun, wie diese Tage für sie aussahen.
In einem Instagram-Livestream beantworteten ein paar Islander jetzt die Fragen ihrer Fans. Einer wollte wissen, was sie an den sendungsfreien Samstagen immer so getrieben haben. "Wir hatten Samstag immer den Off-Day – also Off-Stunden, sechs Stück", verriet Robin daraufhin. "Da wurden Männer und Frauen getrennt weggebracht, da konnte man ein bisschen ohne Mikrofon und Kameras relaxen."
Ein paar Regeln gab es während den Off-Days aber schon: "Wir durften nichts über die Villa oder die Jungs sagen", ergänzte Isabell. Doch worüber haben sie dann gesprochen? "Wir haben uns immer über Essen unterhalten", erklärte die Fremdsprachenassistentin. "Wir Jungs auch über Essen", merkte Martin Fuhsy an. "Und Fußball ganz wichtig."