"Wie Therapie": Tiere halfen Kate und William durch Lockdown
Herzogin Kate (39) und Prinz William (39) wussten sich und ihrer Familie in den vergangenen Monaten zu helfen. In der Gesundheitskrise wurde das Leben vieler Menschen auf der ganzen Welt eingeschränkt. Die Leute konnten vielen Gewohnheiten nicht mehr nachgehen. Auch die Royals haben die Pandemie zu spüren bekommen. Jetzt verrieten Kate und William, was ihnen in dieser Zeit half: Sie umgaben sich zum Beispiel mit vielen Tieren!
Im Rahmen eines Universitätsbesuchs in Derry-Londonderry statteten Herzogin Kate und Prinz William auch einem Streichelzoo einen Besuch ab. Der Streichelzoo "KidzFarm" ist für allem für Menschen mit psychischen Problemen gedacht, die bei den Tieren innere Ruhe finden. Hello! zufolge gaben auch William und Kate bei dem Besuch an, dass Tiere auch ihrer Familie in den letzten Monaten viel Kraft gegeben haben.
"Wir haben viele Tiere um uns herum während des Lockdowns gehabt. Während des Lockdowns sind Tiere oft wie eine Therapie", gab Kate preis. Zum Beispiel habe sich die Familie William zufolge viele Hühner angeschafft. Die Familie verbrachte die Zeit während der Einschränkungen auf ihrem Landsitz Anmer Hall in Norfolk. Zu den Tieren, die sich zu ihnen gesellten, gehörte auch ein Hund. Denn nachdem ihr Hund Lupo letztes Jahr im Alter von neun Jahren starb, schenkte Kates Bruder James Middleton (34) der Familie einen schwarzen Cockerspaniel-Welpen.