Vor der Vormundschaft: Durfte Britney keine Freunde haben?
Wurde Britney Spears (39) schon vor ihrer Vormundschaft kontrolliert? Zuletzt erschienen mit "Framing Britney Spears" und "Controlling Britney Spears" gleich zwei Filme, die das Leben der Sängerin, allen voran die Zeit während der Vormundschaft unter ihrem Vater Jamie Spears (69), dokumentieren. Doch ging es Britney womöglich schon am Höhepunkt ihrer Karriere schlecht? Taryn Manning (42) stand mit ihr 2001 für den Film "Not a Girl" vor der Kamera. Sie hatte damals den Eindruck, dass es der Musikerin nicht erlaubt war, Freunde zu haben.
Im Podcast "This Is Paris" erinnerte Taryn sich an die Dreharbeiten mit Britney zurück. Die "Toxic"-Interpretin habe angeblich nie mit jemandem sprechen dürfen. "Ich weiß nicht, ob es ihr jemals erlaubt war, einen Freund zu haben, um ehrlich zu sein. Ich weiß es nicht genau, aber es schien nicht so, als könnte sie einfach einen Freund anrufen – schon lange vor [der Vormundschaft]", erzählte die Orange Is the New Black-Darstellerin in dem Gespräch mit Paris Hilton (40). Es sei mittlerweile auch um die zehn Jahre her, dass sie Britney das letzte Mal gesehen hat.
Kurz nach Veröffentlichung des Podcasts schwächte Taryn ihre Aussagen jedoch wieder ab. Gegenüber Us Weekly sprach sie von einer "tollen Zeit", die sie mit der heute 39-Jährigen beim "Not a Girl"-Dreh hatte: "Wir haben Monate in dem Auto verbracht, [...] haben Geschichten ausgetauscht, Witze gemacht." Britney und sie hätten anschließend eine jahrelange Freundschaft gehabt.