Darum spielt Bond-Star Rami Malek lieber die Bösewichte!
Rami Maleks (40) Karriere auf der Leinwand kann sich ziemlich sehen lassen. Der Schauspieler mit ägyptischen Wurzeln gewann schon einen Oscar für seine Rolle im Queen-Streifen "Bohemian Rhapsody". Nun ist er erneut im Kino zu sehen: Im neuen James Bond-Film "Keine Zeit zu sterben" spielt er den fiesen Erzfeind Safin. Aber warum passt die Rolle eigentlich so gut zu Rami?
Der 40-Jährige war vergangenes Wochenende der Moderator der Show "Saturday Night Life" und resümierte seine Schauspielkarriere: "Ich habe in meiner Karriere viele dramatische Rollen gespielt, zuletzt den neuen Bond-Bösewicht." Und was denkt Rami, woran das liegt? "Ich neige dazu, diese wirklich intensiven Charaktere zu spielen, was auch Sinn macht, denn die Leute sagen immer, dass ich ein ruhendes Bösewicht-Gesicht hab", verriet der US-Amerikaner.
Aber nicht nur sein Gesicht ordnet er eher den Schurken zu. Auch Rami selbst gesteht: "Ich habe mich immer mehr zu Bösewichten hingezogen gefühlt." Seine Rolle im "James Bond"-Film konnte er auf jeden Fall gut verkörpern: Der Hit brach direkt einige Rekorde.