Rami Malek beschreibt brenzlige Erfahrung mit Polizisten

Rami Malek beschreibt brenzlige Erfahrung mit Polizisten

- Charlotte Stehr
Lesezeit: 2 min

Rami Malek (43) genießt als preisgekrönter Schauspieler einige Vorteile. Doch bei einem besorgniserregenden Vorfall half ihm seine Prominenz nicht. Im Gespräch mit The Guardian erzählte der "Bohemian Rhapsody"-Star, wie er eines Tages in Los Angeles Opfer eines rassistischen Vorfalls wurde. Polizisten seien auf der Suche nach einem mutmaßlichen Täter gewesen, der als lateinamerikanisch beschrieben wurde und hielten den Filmstar fälschlicherweise für diesen Mann. Daraufhin sollen sie ihn auf die Motorhaube eines Polizeiautos geworfen haben. Ein Freund habe die Situation entschärft, indem er den Beamten erklärte, dass Rami ägyptische Wurzeln habe.

Die Eltern des 43-Jährigen waren im Jahr 1978 aus Kairo nach Kalifornien gezogen und brachten ihren Kindern sowohl den amerikanischen als auch den ägyptischen Lebensstil näher. 2018 war Rami zu Gast in der "Tonight Show" und sprach mit Jimmy Fallon (50) über seine Herkunft. Dabei erzählte er: "Ägyptisch zu sein ist in den Fasern meiner DNA verankert und etwas, auf das ich sehr stolz bin."

Inzwischen verbringt der "Mr. Robot"-Darsteller seine Zeit meistens in den USA und England – dem Heimatland seines Lieblingsmenschen Emma Corrin. Die beiden sind Gerüchten zufolge schon seit dem Sommer 2023 ein Paar, zeigen sich allerdings nur selten zusammen in der Öffentlichkeit. Zuletzt wurden sie im Juli 2024 während eines gemeinsamen Urlaubs in Brasilien gesehen. Auf Fotos, die People vorliegen, laufen die beiden Arm in Arm über einen Sandstrand und genießen die Zweisamkeit.

Rami Malek, BAFTA Awards 2024
Getty Images
Rami Malek, BAFTA Awards 2024
Emma Corrin und Rami Malek im September 2023
Getty Images
Emma Corrin und Rami Malek im September 2023