Klinik-Throwback: Janni Kusmagk findet Schwäche zeigen okay
Janni Kusmagk (31) versteckt sich auch in schweren Lebensphasen nicht vor den Fans. Vor wenigen Wochen wurde die Profi-Surferin zum dritten Mal Mutter – musste nach der Geburt von Sohnemann Merlin aber zunächst bangen: Bei dem Kleinen wurde eine Infektion festgestellt und auch sie selbst hatte unter dem starken Blutverlust während der Geburt zu leiden. Die 31-Jährige geht mit dem Thema aber offen um und berichtete ihren Fans zuletzt genau von den tragischen Erlebnissen. Für Janni steht fest: Es gehört im Leben dazu, auch Schwäche zu zeigen.
"Stark zu sein bedeutet, schwach sein zu können", schrieb die Blondine auf ihrem Instagram-Account zu einem Foto, das sie im Krankenhausbett und an Geräte angeschlossen zeigt. Mit dem ungestellten Bild möchte Janni anderen Menschen Mut machen, sich ebenfalls Schwächen einzugestehen. Der festgehaltene Moment sei für die Frau von Peer Kusmagk (46) aber einer der schwersten in ihrem Leben gewesen. "Als ich im Krankenhaus ankam und mir gesagt wurde, dass ich gerade noch rechtzeitig angekommen war, kurz vorm umkippen, gab es keinen Zweifel daran, dass es nun mal um mich und meinen Körper gehen musste", schilderte sie.
Auch wenn sich die 31-Jährige schon bei der Einlieferung ins Krankenhaus gesorgt hatte, dass sie in den folgenden Tagen nicht für ihre Liebsten da sein könne, habe sie nun verstanden, dass Erholung und Ruhe zwingend notwendig waren. "Wenn es uns nicht gut geht, können wir anderen nicht helfen. Egal ob psychisch oder körperlich", schrieb sie.