Spende abgelehnt: Jamie Lynn Spears vor den Kopf gestoßen!
Jamie Lynn Spears (30) muss einen ordentlichen Karriererückschlag verkraften! Der Schwester von Britney Spears (39) schlug in den vergangenen Wochen in der Öffentlichkeit nicht gerade eine Sympathiewelle entgegen: In dem Vormundschaftsstreit hatte sie sich überraschenderweise nicht deutlich auf die Seite der berühmten Sängerin gestellt. Für viele mittlerweile ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die 30-Jährige in die Geschäfte der umstrittenen Vormundschaft von Britneys Vater verwickelt gewesen ist. In einer Biografie will Jamie nun über ihr Leben auspacken – doch der Release steht unter keinem guten Stern!
Jamies Buch "Things I Should Have Said" soll im Januar erscheinen, in dem sie über ihre Geschichte und ihre Sicht der Dinge auspacken möchte. Da sie darin auch ihre mentale Gesundheit ansprechen will, wollte sie eigentlich mit einem Teil der Einnahmen eine wohltätige Organisation "This Is My Brave" unterstützen, die sich genau diesem Thema verschrieben hat. Da diese Ankündigung sofort heftige Reaktionen im Netz auslöste, sahen sich die Verantwortlichen gezwungen, das Angebot abzulehnen, wie es in einem Instagram-Post heißt. Für die zweifache Mutter ist das ein Schlag ins Gesicht!
Ein Insider erklärte gegenüber People: "Jamie wurde mit der Absage total überrumpelt. Ihr wurde die Organisation vorgeschlagen und sie wussten auch, dass sie spenden möchte, aber die Verantwortlichen waren überfordert." Für die US-Amerikanerin zeige das deutlich, dass "This Is My Brave" nicht alle Menschen mit psychischen Problemen als gleichwertig ansehe und das mache sie richtig fertig. "Jamie hat in ihrem Leben auch Missbrauch erlebt, das verstehen viele nicht. Sie musste ihre eigenen Dinge durchmachen. Sie kann nichts dafür, dass sie Britneys kleine Schwester ist", fügte der Insider noch hinzu.