Baldwins Co-Star verrät: Nur teure Kamera war schusssicher!
Neue Details im Fall der tödlichen Dreharbeiten mit Alec Baldwin (63). Der Schauspieler erlebte vergangene Woche eine echte Tragödie: Am Set des Films "Rust" erschoss der Hollywoodstar versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) – die Ursache war die Fehlzündung einer Requisitenwaffe. Nach und nach kommen nun immer mehr Einzelheiten zu dem Unfall heraus. Ein Co-Star von Alec verrät nun: Im Gegensatz zu den Mitarbeitern war die Technik vor den Waffen geschützt...
Gegenüber TMZ sprach Ian A. Hudson, der in dem Film einen Bösewicht spielen sollte, über den Vorfall. Der Schauspieler versicherte: Die Dreharbeiten mit den Waffen seien als so gefährlich eingeschätzt worden, dass die Kameras und Kameraleute durch Schutzschilder vor Schäden gewappnet worden seien. "Ich habe dann die Tatsache, dass ich ungeschützt dazwischen stehe, wirklich angezweifelt!", erzählte der US-Amerikaner.
In seiner letzten Szene sollte seine Figur erschossen werden, schilderte Ian – dabei habe er sogar den Luftzug durch die abgefeuerten Requisiten gespürt und kleine Pappstücke abbekommen. "Das war sehr stark. Ich habe danach mit meinen Co-Stars gesprochen, und wir alle empfanden es als sehr intensiv und beängstigend!", erinnerte er sich.