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Bei "Dune": Jason Momoa fühlte sich wie mieser Schauspieler
Jason Momoa (42) gewährt Einblicke hinter die Kulissen des "Dune"-Drehs! In dem Science-Fiction-Film verkörpert der US-amerikanische Schauspieler den Schwertmeister Duncan Idaho – und für diese Rolle stand der Aquaman-Darsteller gemeinsam mit Timothée Chalamet (26), Rebecca Ferguson (35), Zendaya (25) und Co. vor der Kamera. Dieser Star-Cast schüchterte ihn aber ganz offenbar etwas ein: Während des "Dune"-Drehs fühlte sich Jason Momoa nämlich wie ein mieser Schauspieler...
Im Interview mit Entertainment Weekly rief sich Jason jetzt die Dreharbeiten in Erinnerung – und berichtete von einer ganz besonderen Szene. "Mein Lieblingstag am Set war definitiv, als wir alle zusammen waren, als Javier hereinkam und wir Stilgar tragen", erklärte der 42-Jährige. Scheinbar hat ihn vor allem Javier Bardem (52) in seiner Rolle des Stilgar beeindruckt. "Ich habe noch nie mit so vielen talentierten Schauspielern zusammengearbeitet. Ich war definitiv der mieseste [Schauspieler] im ganzen Raum – und ich hatte wirklich Angst, dass die anderen das merken", fügte Jason hinzu.
Aber eine Art Konkurrenzdenken hat es am "Dune"-Set offenbar nicht gegeben – im Gegenteil! "Wir standen uns alle sehr nahe, alle waren wirklich lieb", schwärmte Jason von seinen Kollegen. Die Dreharbeiten für das Abenteuer auf dem Wüstenplaneten haben die Schauspieler also ganz offenbar zusammengeschweißt.