Doku enthüllt: So erging es Freddie Mercury vor seinem Tod
Eine neue Dokumentation gibt Einblicke in Freddie Mercurys (✝45) Leben kurz vor seinem Tod. Der Sänger erlangte zu Lebzeiten durch Queen Weltruhm. Nach einer steilen Karriere im Musikbusiness machten dann Anfang der 90er-Jahre erstmals Gerüchte um Freddies Gesundheitszustand die Runde. Monate später bestätigten sich die Vermutungen – der Musiker litt an AIDS und starb schließlich im November 1991 an den Folgen der Krankheit. Enge Freunde waren bis zum Schluss an der Seite des Bühnenstars.
In einer neuen Dokumentation, die Ende des Monats ausgestrahlt wird, spricht Anita Dobson über seine letzten Monate, wie Mirror vorab berichtet. Bereits ein halbes Jahr vorher habe sich Freddie auf seinen Tod vorbereitet. "Ich erinnere mich, dass er sagte: 'Wenn ich nicht mehr singen kann, Schatz, dann werde ich sterben. Ich werde tot umfallen'", schildert seine enge Freundin und Ehefrau von Queen-Gitarrist Brian May (74).
Auch Freddies damaliger persönlicher Assistent Peter Freestone und sein Freund Joe Fanelli kümmerten sich um den 45-Jährigen. In seinen letzten Wochen hätte er jedes Medikament verweigert – "das Einzige, das er nahm, waren Schmerzmittel, er ließ langsam los", erklärt Ersterer. Er habe damals schließlich am frühen Morgen Joe angerufen, als Freddie bereits komatös gewesen sei. "Man konnte sehen, dass Freddie sich noch ein wenig bewegte, aber als wir dann sein T-Shirt wechselten, bemerkten wir, dass sich seine Brust nicht mehr bewegte."