Herzogin Meghans geleakte Mails enthalten fünf Widersprüche!
Hat Herzogin Meghan (40) sogar mehrfach die Wahrheit unterschlagen? Das sieht momentan ganz danach aus, nachdem sich kürzlich ihr Ex-Kommunikationssekretär Jason Knauf zu Wort meldete. Er legte dem Gericht Mails und Textnachrichten der einstigen Suits-Darstellerin vor, aus denen hervorgeht: Sie hat doch mit den Journalisten der Biografie "Finding Freedom" zusammengearbeitet. Etwas, dass die Frau von Prinz Harry (37) zuvor vehement abstritt, getan zu haben. Das sind anscheinend aber nicht die einzigen widersprüchlichen Aussagen.
Wie The Sun berichtet, gibt es neben dem "Finding Freedom"-Paradox noch vier weitere Ungereimtheiten, die durch die geleakten Nachrichten entstanden. Dazu gehört auch ein zweistündiges Treffen zwischen Knauf und den Buch-Autoren, um eine Reihe von "Briefing-Punkten" zu besprechen, die Meghan klären wollte. Unter anderem ging es dabei um ihre Halbschwester Samantha, die "das Sorgerecht für alle ihre drei Kinder von verschiedenen Vätern verloren hat" – eine Info, die der Ex-Serienstar in der Biografie haben wollte. Außerdem soll die Zweifach-Mama in dem Brief an ihren Vater Thomas Markle (77), der dann von einer Zeitung veröffentlicht wurde, extra dessen angeschlagene Gesundheit erwähnt haben. Laut Knauf habe er der Herzogin von Sussex gesagt: Er halte es für "essenziell", den Herzinfarkt anzusprechen, weil es "eine tolle Gelegenheit wäre, Sympathie zu erregen". Sie fand den Vorschlag angeblich gut und stimmte zu, dass dies ein "sehr berechtigter Punkt" sei.
Diskrepanz Nummer vier: Meghan erzählte dem Gericht während einer Anhörung im Januar, sie habe sich gezwungen gefühlt, den Brief an ihren Vater zu schreiben, nachdem sie eine "Belastungsgrenze" erreicht hatte. Doch nun wird deutlich, dass der Grund wohl ein anderer war – und nicht nur das: Wie Knauf erklärt, habe die 40-Jährige das Schreiben in dem Bewusstsein verfasst, dass es an die Öffentlichkeit gelangen könnte. Deshalb soll sie absichtlich oft "Daddy" geschrieben haben, um bei den potenziellen Lesern "auf die Tränendrüse zu drücken".