"Bei Stau wären wir gestorben": Christine Quinn über Geburt
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"Bei Stau wären wir gestorben": Christine Quinn über Geburt

- Kelly Lötzsch
Lesezeit: 1 min

Christine Quinn (33) blickt zurück auf eine nervenaufreibende Geburt. Die Selling Sunset-Beauty begrüßte im Mai dieses Jahres ihren Sohn Christian Georges Dumontet auf der Welt und ist seitdem eine überglückliche Mutter. Doch die Entbindung war alles andere als leicht! Denn ihr Sprössling musste per Notkaiserschnitt geholt werden, und da zählte jede Minute: Dabei wären Christine und ihr Sohn beinahe ums Leben gekommen!

Im Gespräch mit The Sunday Times sprach der Netflix-Star offen über diese schweren Stunden: "Bei einem Stau wäre ich wahrscheinlich zusammen mit dem Baby gestorben." Denn während der Geburt musste alles ganz schnell gehen, da sowohl Christine als auch ihr Baby einen Herzstillstand erlitten. "Die Zeit zwischen meiner Einlieferung ins Krankenhaus und der Geburt des Babys betrug 22 Minuten", erzählte sie.

Als sie dann im Krankenhaus ankamen, war ihr Zustand noch immer kritisch. In einem Moment musste sogar Christines Ehemann Christian Richard eine unvorstellbare Entscheidung fällen! "Sie müssen sich jetzt entscheiden – das Baby oder Christine", wurde ihm von den Ärzten während der Geburt eröffnet. Doch letztendlich konnten beide noch gerettet werden.

Christine Quinn, Reality-TV-Bekanntheit
Instagram / thechristinequinn
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Christine Quinn mit ihrem Sohn
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Christine Quinn mit ihrem Sohn
Christine Quinn, TV-Star
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