Paris Hilton hasste Brautjungfernkleider ihrer Schwester
Paris Hilton (40) nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn ihr etwas nicht passt. Die Hotelerbin gab vor wenigen Wochen ihrem Partner Carter Reum das Jawort – ihre Hochzeitsfeier sollte genau so sein, wie sie es sich immer erträumt hatte. Ein wichtiges Detail: Die Kleider ihrer Brautjungfern. Auch davon hatte Paris genaue Vorstellungen – so wie die Kleider bei der Hochzeit ihrer Schwester sollten sie auf keinen Fall werden.
In ihrer neuen Serie "Paris in Love", die sich rund um ihre Hochzeit dreht, blickt die Kultblondine auf die Trauung ihrer Schwester Nicky Hilton (38) zurück – Letztere heiratete 2015 den Geschäftsmann James Rothschild. Bei der Feier war Paris eine der Brautjungfern, doch mit dem für sie ausgewählten Kleid war die 40-Jährige alles andere als zufrieden. "Wir haben Nickys Brautjungfernkleider gehasst! Die gingen echt gar nicht. Sie haben gejuckt und waren total unbequem", erzählt sie in der TV-Show. Doch nicht alles an den Outfits sei schlecht gewesen: "Ich mochte die Farbe, sie waren babyblau", betont sie.
Für ihre Brautjungfern wählte Paris aber eine andere Farbe: Zartrosa. Tatsächlich hatte sie zuvor mit dem Gedanken gespielt, ihre Brautjungfern in Neonpink einzukleiden, wie sie bei "Paris in Love" verrät. Dieser Vorschlag traf bei Nicky und Co. jedoch auf wenig Begeisterung. Stattdessen trug Paris selbst an einem Tag ihrer dreitägigen Hochzeit ein Kleid in einem auffälligen Pink.