Nach Astroworld-Tragödie: Travis Scott weist Schuld von sich
Travis Scott (30) dementiert die Vorwürfe gegen sich. Auf seinem Festival Astroworld geschah eine Tragödie. In einer Massenpanik starben mehrere Menschen. Viele weitere wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Sowohl Zuschauer als auch Angehörige der Opfer werfen dem Rapper vor, Schuld an dem Unglück zu sein. Er soll fahrlässig gehandelt und das Konzert nicht rechtzeitig gestoppt haben. Jetzt heißt es: Travis bat einen Richter, eine der Klagen gegen ihn abzuweisen.
Laut TMZ soll der Musiker juristische Unterlagen eingereicht haben, in denen er ein sogenanntes "allgemeines Dementi" abgab. Das bedeutet, dass er alle Vorwürfe des Klägers von sich weist. Bei dem Fall handelt es sich um eine Klage von Jessie Garcia, der in der Menge bei dem Konzert gewesen sein soll, bei dem sich das Unglück ereignete.
Laut TMZ stehe das Dementi exemplarisch für weitere, die jetzt Folgen sollen. Inzwischen liegen 275 Zivilklagen gegen Travis vor. Quellen sollen das Newsportal darüber informiert haben, dass Travis auch bei den anderen Fällen jede Verantwortung, was den Tod und die Verletzungen von seiner Konzertbesucher betrifft, von sich weisen möchte.