David verrät: Ist "Hochzeit auf den ersten Blick" gestellt?
Wie echt ist Hochzeit auf den ersten Blick? Im Moment läuft die achte Staffel des Sozialexperiments, in dem sich von Experten bestimmte Matches zum ersten Mal vor dem Traualtar begegnen und im besten Falle heiraten. Bislang ist dies zwar immer geglückt – viele Paare trennten sich allerdings nur kurz nach der Hochzeit. Doch wie genau laufen die Dreharbeiten eigentlich ab? Gibt es Vorgaben? Der diesjährige Kandidat David klärt auf!
In seiner Instagram-Story verriet der 28-Jährige: "Wir wurden nie gezwungen, irgendwas zu sagen, was wir nicht wollten." Ein Drehbuch gibt es demnach nicht. Insgesamt seien er und seine TV-Ehefrau Anika an zehn Tagen gefilmt worden – jedoch nicht rund um die Uhr. "Es gab auch Pausen", erklärte der Lüneburger. Die Drehtage seien zudem etwas verteilt gewesen: "Meine Hochzeit war am 1. Juli, das Finale war einige Wochen danach."
Darüber hinaus plauderte David aus, dass die Teilnehmer nicht selbst für die Hochzeit aufkommen müssen. "Sonst hätte es nur einen Pavillon mit Bierbänken gegeben", scherzte der Erzieher. Auch für den Hochzeitsanzug musste er nichts bezahlen. Ob es dafür ein bestimmtes Budget gab, ließ er jedoch offen.
"Hochzeit auf den ersten Blick" seit dem 3. November immer mittwochs um 20:15 Uhr auf Sat.1.