Christine Quinn ehrlich: Sie hatte postnatale Depression
Christine Quinn (33) hatte es in den vergangenen Monaten nicht leicht. Im Mai hießen die Selling Sunset-Darstellerin und ihr Mann Christian Richard ihren Sohn Christian Georges Dumontet auf der Welt willkommen. Bereits eine Woche nach der Entbindung stürzte sich die Blondine wieder ins Berufsleben. Doch die Dreharbeiten für die vierte Staffel der beliebten Reality-TV-Show waren für sie eine große Herausforderung. Der Grund? Christine litt an einer postnatalen Depression!
"Diese Staffel war wirklich schwierig für mich", schilderte die 33-Jährige im Gespräch mit ET Canada ehrlich. Nach der Entbindung ihres Kindes habe sie mit schweren Wochenbettdepressionen zu kämpfen gehabt. Trotzdem habe Christine versucht, sich am Set nichts von ihren Gefühlen anmerken zu lassen. "Ich habe das Beste aus den Emotionen gemacht, mit denen ich damals zu tun hatte und mit denen ich auch jetzt noch zu tun habe", erläuterte sie.
Auch die Geburt ihres Sohnes verlief alles andere als geplant. Gegenüber This Morning erklärte der Netflix-Star vor wenigen Wochen, dass der Kleine per Notkaiserschnitt geholt werden musste. "Ich hatte einen Herzstillstand, mein Baby hatte einen Herzstillstand – wir beide hätten es beinahe nicht geschafft", beschrieb Christin die schweren Stunden.