Dauer, Schmerzen und Co.: Marie Nasemann gibt Geburtsbericht
Marie Nasemann (32) teilt einen detaillierten Geburtsbericht! Im Oktober wurde die ehemalige Germany's next Topmodel-Kandidatin zum zweiten Mal Mama. Mit ihrem Mann Sebastian Tigges hieß die Influencerin ihre kleine Tochter willkommen. Die Entbindung seines Sohnes im April 2020 beschrieb das Model als "tiefenentspannt". Dieses Mal lief es allerdings anders – nun plauderten Marie und Sebastian offen über die Geburt ihres zweiten Kindes!
In ihrem Podcast "Vier ist 'ne Fete" erinnerten sich die 32-Jährige und ihr Partner an die Entbindung. Anders als bei ihrem Sohn sei die versuchte Hypnose dieses Mal fehlgeschlagen. "Das hat auf jeden Fall dazu geführt, dass ich die Wehen sehr viel intensiver wahrgenommen habe und die mich schon sehr durchgeschüttelt haben", berichtete Marie. Eigentlich habe sie dann eine PDA haben wollen, doch für die Periduralanästhesie sei es zu diesem Zeitpunkt schon zu spät gewesen: "Ich war da auch schon wieder so weit. Da macht eine PDA dann nicht mehr so viel Sinn, wenn der Gebärmutterhals so verkürzt ist und der Muttermund schon so weit offen ist."
Dieses Mal brachte Marie ihr Baby im Wasser zur Welt – für die Brünette eine wunderbare Erfahrung. "Das Schöne an der Geburt war, dass ich bis zum Ende im Wasser geblieben bin", erzählte sie. Dadurch habe sich die TV-Bekanntheit ihre Tochter direkt selbst auf die Brust legen können. "Ich habe sie selbst aus dem Wasser rausgehoben. Das war irgendwie schon so ein Jesus-Moment", beschrieb sie den "spirituellen Augenblick". Dennoch habe Marie auch Hemmungen gehabt: "Beim letzten Mal ist bei den Presswehen ja was mitgeflutscht. Dann habe ich kurz die Hebamme gefragt, ob ich jetzt ins Wasser machen soll", lachte sie rückblickend. Letztendlich habe jedoch ohnehin niemand darauf geachtet.
Insgesamt habe die Geburt nur etwa dreieinhalb Stunden gedauert – und Marie fühlte sich im Anschluss direkt topfit. Dadurch, dass sie keine Geburtsverletzung davontrug, habe die Beauty keine Einschränkungen gehabt. "Auch wenn ich dieses Mal nicht gut und lange in meinem tiefen, entspannten Zustand war und mehr Schmerzen hatte als beim letzten Mal, war es eine megaschöne und tolle Geburt", hielt die stolze Mama abschließend fest.