Chris Broy äußert sich: Deshalb sieht er seinen Sohn kaum
Das einstige Sommerhaus der Stars-Paar Evanthia Benetatou (29) und Chris Broy (32) lieferte sich in den letzten Monaten nach seiner Trennung einen heftigen Schlagabtausch. Besonders über Chris' Engagement in der Erziehung des gemeinsamen Sohnes George Angelos gerieten die beiden immer wieder aneinander. Im Podcast mit Charlotte Würdig (43) hatte Eva zuletzt offenbart, dass ihr Ex-Partner sich weigere, bei ihr zu Hause Zeit mit dem gemeinsamen Sohn zu verbringen. Jetzt äußerte sich Chris zu den Fragen nach seiner Vaterrolle.
Auf Instagram bezog der 32-Jährige Stellung zu den Erkundungen nach dem Grund für die Weigerung, mehr Zeit mit Eva und George zu verbringen. Die Fragen konnte er allerdings so gar nicht nachvollziehen: "Weil man getrennt ist? Wieso muss das dann sein? Aus welchem Grund?" Der Kampf der Realitystars-Kandidat könne ja genauso gut und sogar besser Zeit mit seinem Kind alleine verbringen. Deswegen freue er sich auch schon auf die Zeit, wenn George älter sei. "Dann kann ich ihn ganz alleine, über einen längeren Zeitraum, für mich haben", führte er aus.
Auch für die Frage, ob er sich als einen guten Vater einschätze, zeigte Chris Unverständnis. "Wann bist du ein guter Vater? Wann bist du ein schlechter Vater? Ich glaub, da spalten sich die Meinungen extrem", blieb er vage. Seine Vaterrolle habe schließlich gerade erst begonnen und es würden sicher noch viele Situationen kommen, in denen er sich beweisen könne. Im Endeffekt könne sowieso nur sein Sohn über diese Frage entscheiden.