Autor behauptet: Whitney Houston verbarg ihre Bisexualität
Vor fast genau zehn Jahren ist Whitney Houston (✝48) vollkommen unerwartet verstorben. In den Jahren nach ihrem plötzlichen Tod kamen immer wieder neue – teilweise erschreckende – Details und Gerüchte aus ihrem Privatleben an die Öffentlichkeit. Nun erscheint ein neues Buch über die Ausnahmesängerin. Darin heißt es, Whitney habe sehr darunter gelitten, ihre Bisexualität und ihre Liebe zu ihrer Freundin geheim halten zu müssen.
Robyn Crawford galt offiziell als Whitneys beste Freundin, außerdem arbeitete sie auch für die "I Wanna Dance With Somebody"-Interpretin. Inzwischen erklärte Robyn allerdings, dass die beiden auch mal ein Paar waren. Wie Autor Gerrick Kennedy in seinem Buch In Defense of Whitney Houston schreibt, sei es für Whitney schlimm gewesen, diese Romanze und ihre Bisexualität verheimlichen zu müssen. "Whitney verspürte den Druck, sich den damaligen Normen anzupassen und versteckte ihre Sexualität vor der Öffentlichkeit bis zu ihrem tragischen Tod", heißt es in dem Buch.
Das bestätigte auch Whitneys guter Freund Rudi Dolezal gegenüber Bild: "Mich hat das an meinen Freund Freddie Mercury (✝45) erinnert, der aus seiner Homosexualität immer ein Geheimnis gemacht hat. Whitney war bisexuell." Demnach sei es sogar öfter zu Eifersuchtsszenen zwischen Robyn und Whitneys Ehemann Bobby Brown (53) gekommen.