Darum meidet Queen Elizabeth II. den Buckingham Palace
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Darum meidet Queen Elizabeth II. den Buckingham Palace

- Marlene Windhoefer
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Der Buckingham Palace ist die offizielle Residenz der britischen Monarchen seit dem Jahr 1633. Heute verfügt das riesige Anwesen über 775 Räume voller Prunk sowie einen der größten privaten Gärten in ganz London. Jedes Jahr aufs Neue besuchen Millionen von Royal-Fans den königlichen Palast und hoffen dabei, einen Blick auf die Queen (95) erhaschen zu können. Doch genau das gestaltet sich eher schwierig. Denn Elizabeth umgeht Aufenthalte im Buckingham Palace!

Einen längeren Verbleib in ihrem offiziellen Zuhause scheut sie, wie die royale Biografin Penny Junor in ihrem Buch "The Firm" schildert. Sie schreibt darin, dass Elizabeth nie wirklich im Buckingham Palace leben wollte, weil ihr der Palast schlichtweg zu groß sei. Doch nach dem Tod ihres Vaters König George VI. bestieg sie 1957 den Thron und zog als neue Königin in das Herrschaftshaus. Doch dort fühlte sie sich offenbar nie richtig wohl.

Dieses Thema wurde auch in der ersten Staffel Netflix-Serie The Crown behandelt. Auch heute soll Elizabeth nicht gerne im Buckingham Palace residieren. Viel lieber verbringt sie Zeit auf Schloss Windsor oder auf ihrem Landsitz Sandringham in der Grafschaft Norfolk – dort fühle sie sich besser aufgehoben.

Buckingham Palace
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Buckingham Palace
Queen Elizabeth II. in Sandringham, 2012
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Queen Elizabeth II. in Sandringham, 2012
Queen Elizabeth II., Februar 2022
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Queen Elizabeth II., Februar 2022
Hättet ihr vermutet, dass die Queen nicht gerne im Buckingham Palace residiert?
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