Nach dem Tod von Baby Zen: Nick Cannon fühlt sich schuldig
Er macht sich große Vorwürfe! Ende letzten Jahres mussten sich Nick Cannon (41) und Alyssa Scott für immer von ihrem sechs Monate alten Sohn Zen verabschieden. Der kleine Mann hatte einen Gehirntumor, der schließlich zum Tod des Jungen führte. Da Nick aber mit der Mutter von Zen nicht mehr zusammen gewesen war, hat er seinen Sohn nicht jeden Tag gesehen. Daran hat der Moderator auch heute noch zu knabbern, wie er in einem Interview erzählte!
Vor einiger Zeit sprach Nick in einem Podcast über den tragischen Verlust seines jüngsten Kindes. Ausschnitte davon zeigte er jetzt in der aktuellen Folge der Nick Cannon Show und beschrieb seinen Auftritt als "Live-Therapie-Sitzung". Zu Beginn des Videos beschreibt der bald achtfache Vater sein aktuelles Gefühlsleben: "Eine Sache, die mich nachts wach hält, ist die Tatsache, dass ich nicht die Zeit mit Zen verbringen konnte, die ich wirklich wollte." Dadurch, dass er mit den Müttern seiner Kinder nicht mehr zusammen ist, könne er nicht so viel Zeit mit ihnen verbringen, wie es die Kleinen gerne hätten: "Ich laufe mit einem Rucksack voller Schuldgefühle herum, aber zumindest weiß ich, dass die Schuldgefühle leichter zu bewältigen sind, je härter ich arbeite".
Nick erzählte auch, dass er mit einigen Frauen, mit denen er Kinder hat, weiterhin intim ist. "Ich bin ein Liebhaber. Ich bin ein hoffnungsloser Romantiker." Mit dem Model Bre Tiesi erwartet der 41-Jährige bald sein achtes Kind.