Herzinfarkt am Set: Das hat Bob Odenkirk das Leben gerettet
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Herzinfarkt am Set: Das hat Bob Odenkirk das Leben gerettet

- Hannah-Marie Blohme
Lesezeit: 2 min

Warum hat Bob Odenkirk (59) seinen Herzinfarkt so gut überstanden? Der Schauspieler war im Juli des vergangenen Jahres am Set von "Better Call Saul" zusammengebrochen und musste daraufhin ins Krankenhaus. Später stellte sich heraus, dass er einen Herzinfarkt erlitten und zeitweise keinen Puls mehr gehabt hatte. Bob schien sich von dem Ganzen allerdings ziemlich schnell erholt zu haben. Doch was hat eigentlich dazu geführt?

In der SiriusXM-Show von Howard Stern (68) verriet der 59-Jährige, dass er sich an den Tag seines Zusammenbruchs nicht mehr erinnern könne. Aus Erzählungen wisse er aber, dass er an den Defibrillator angeschlossen worden sei, dieser aber erst beim dritten Versuch funktioniert hatte: "Es hat mich wieder in einen Rhythmus gebracht." Dass das so schnell klappte, habe er aber vor allem seiner guten körperlichen Verfassung zu dem Zeitpunkt zu verdanken. Bob hatte im Vorfeld für die Dreharbeiten des Films "Nobody" hart trainiert. Dadurch seien seine Venen um das Herz größer geworden, was nach dem Kollaps einen positiven Effekt hatte: "Mir wurde gesagt, dass während der Reanimation mehr Blut zu meinem Herzen fließen konnte."

Von dem Herzinfarkt hatte sich Bob zwar ziemlich schnell erholt – in den darauffolgenden Wochen hatte der Schauspieler jedoch noch mit einem Gedächtnisverlust zu kämpfen. Diesen habe er besonders im Alltag gemerkt. Inzwischen seien die Gedächtnislücken jedoch passé.

Bob Odenkirk, Schauspieler
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Bob Odenkirk, Schauspieler
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Bob Odenkirk, Schauspieler
Bob Odenkirk, "Better Call Saul"- Darsteller
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Bob Odenkirk, "Better Call Saul"- Darsteller
Habt ihr den Film "Nobody" gesehen?
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