Ludacris' Tochter inspirierte ihn zu seiner Netflix-Serie
Dieses Projekt liegt Ludacris (44) sehr am Herzen! Der US-Amerikaner, der mit bürgerlichem Namen Christopher Bridges heißt, gehörte in den 2000ern zu den erfolgreichsten Hip-Hop-Künstlern überhaupt. Mit Hits wie beispielsweise "Act A Fool" erzeugte der dreifache Grammy-Gewinner echte Ohrwürmer. Seit 2021 darf er sich auch als Erschaffer seiner eigenen Netflix-Serie "Karmas Welt" betrachten. In dieser dreht sich alles um Karma Grant, die davon träumt, eine Rapperin zu werden. Die zweite Staffel kann seit heute gestreamt werden. Die Animationsserie ist an seine älteste Tochter Karma angelehnt!
Wie es dazu kam, verriet der US-Rapper jetzt im exklusiven Interview mit Promiflash. "Als sie sechs Jahre alt war, kam sie in mein Aufnahmestudio und meinte zu mir: ‘Papa, ich will auch wie du rappen'", erklärte Ludacris. Seine Erstgeborene hätte ihn somit dazu inspiriert, eine Serie für Kinder ins Leben zu rufen. "Da habe ich ihr gesagt: 'Wenn du Musik machen willst, dann musst du darüber reden, was in deinem Leben so abgeht'", offenbarte der Musiker.
In die Umsetzung und Gestaltung der Serie war Karma auch miteinbezogen. Ihr Vater wollte aber, dass sie sich auf die Schule konzentriert. "Ich habe ihr Zitate oder Musik geschickt, um ihre Meinung zu den ganzen Sachen zu hören", gab der vierfache Mädels-Vater preis. Mit "Karmas Welt" möchte Ludacris den jüngeren Zuschauern eine ganz bestimmte Sache vermitteln.
"Was auch immer gerade in deinem Leben oder in der Welt passiert – du solltest immer offen über alles mit deinen Eltern und Freunden reden", erläuterte er gegenüber Promiflash. Auch in der zweiten Staffel von "Karmas Welt" sei der Austausch mit Familie und Freunden ein Markenzeichen der Serie. "Man sollte keine Angst davor haben, mit seinen Mitmenschen zu kommunizieren. Reden hilft besonders bei viel Druck, Ärger oder Stress", zeigte der Musiker abschließend auf.