Vor Geschlechts-OP: So schlecht ging es Arielle Rippegather
Arielle Rippegather (31) erinnert sich an eine schlimme Zeit in ihrem Leben zurück. Nach ihrem Transgender-Outing im Jahr 2019 unterzog sich die DSDS-Bekanntheit im März vergangenen Jahres einer geschlechtsangleichenden Operation. So konnte sie sich endlich ihren langersehnten Traum erfüllen. Im Sommer 2021 ließ sie sich sogar noch einmal die Vagina vertiefen, damit sie das Liebesleben mit ihrem Partner Didi Veron (32) noch mehr genießen kann. Bei #CoupleChallenge sprach die Reality-TV-Beauty nun ganz offen über ihre Vergangenheit als Mann – und ließ dabei durchblicken, wie schlecht es ihr damals ging.
"Ich hatte Depressionen, ich habe mich selbst nicht wohlgefühlt, ich hatte auch wirklich Selbstmordgedanken", gestand das Transmodel. Vor der geschlechtsangleichenden OP sei Arielle total unzufrieden mit sich selbst gewesen – und habe sich sogar vor ihrem eigenen Körper geekelt. "Ich hatte keinen Sex, ich hatte keine Lebensfreude, ich bin nicht rausgegangen", gab sie ehrlich zu.
Umso glücklicher ist die Sängerin mittlerweile darüber, damals den Schritt gegangen zu sein – und sich als transsexuell geoutet zu haben. "Es war wirklich die beste Entscheidung meines Lebens, auch wenn es sehr, sehr hart war", erinnerte sich die ehemalige Naked Attraction-Kandidatin an den Moment zurück.
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