Amanda Bynes kann sich vor Interview-Anfragen kaum retten
Amanda Bynes (35) ist schlichtweg noch nicht dazu bereit, über ihre Vormundschaft zu sprechen. Neun Jahre lang durfte die Schauspielerin wegen psychischer Probleme nicht vollständig über ihr eigenes Leben bestimmen. Eigentlich sollte dieser Zustand noch bis einschließlich September 2023 andauern. Anfang der Woche beendete ein Gericht nun jedoch offiziell die Vormundschaft durch ihre Mutter Lynn. Deshalb bekommt Amanda momentan unendlich viele Interview-Anfragen.
Wie TMZ jetzt berichtete, kann sich die "Einfach zu haben"-Darstellerin aktuell kaum vor Angeboten retten. Viele Reporter wollen die 35-Jährige für ihr erstes Interview seit der Entscheidung des Richters buchen. Viele namhafte Zeitungen, wie beispielsweise die New York Times oder Vanity Fair, haben Interesse daran, sich mit der Kalifornierin zusammensetzen. Auch Logan Pauls (26) Team soll wohl mit Amandas Management in Kontakt getreten sein. Doch Angaben ihres Anwalts zufolge fühle sich der Disney-Kinderstar schlichtweg noch nicht dazu bereit, sich zu diesem Thema ausführlich zu äußern – und das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben.
Doch obwohl Amanda den ganzen Medienzirkus um ihre Person aktuell noch nicht begrüßt, schließt die Beauty es nicht gänzlich aus, in der Zukunft doch eine der Interview-Anfragen anzunehmen. Im Moment wolle sie sich aber erst einmal auf ihre gewonnene Freiheit konzentrieren. Ganz oben auf ihrer Liste stehen dabei neue Möbel für die gemeinsame Wohnung mit ihrem Verlobten Paul.