So kommt Emma Heming mit Bruce Willis' Diagnose zurecht
Emma Heming (43) steht ihrem Ehemann so gut es geht zur Seite. Vor wenigen Tagen verkündete Bruce Willis (67), dass er seine aktive Film-Karriere beenden werde. Als Grund nannte der "Stirb Langsam"-Star seine Aphasie – eine Sprachstörung, die Beeinträchtigungen in den Bereichen Sprechen, Lesen, Schreiben und Verstehen hervorruft. Zuletzt wurde bekannt, dass der Drehbuchautor wohl bereits seit gut 20 Jahren von seinem Zustand weiß. Doch wie geht seine Familie mit der Erkrankung um? Jetzt verriet ein Insider, dass Emma Bruce unterstützt, wo es nur geht.
Gegenüber People plauderte ein Bekannter des Paares aus, dass die Diagnose sehr hart für die 43-Jährige gewesen sei. Besonders schwer sei es für die zweifache Mutter, ihrem Gatten förmlich beim Verfall zusehen zu müssen. "Ihre Mädchen sind auch noch so jung. Emma reißt sich für die beiden zusammen", versicherte der Insider in Bezug auf die beiden Töchter des Paares Evelyn und Mabel.
Die brünette Schönheit würde außerdem mit mehreren Fachleuten zusammenarbeiten, um ihrem Mann unter die Arme zu greifen. So würde sie beispielsweise sicherstellen, dass sich die besten Ärzte um Bruce kümmern. "Da Bruce älter ist als Emma, wussten sie, dass sich seine Gesundheit schneller verschlechtern könnte als ihre. Trotzdem war seine Diagnose ein Schock für sie", erklärte die Quelle abschließend.