Assistentin behauptet: Amber Heard spuckte ihr ins Gesicht
Amber Heard (35) bekommt weiteren Gegenwind! Gerade zoffen sich die Schauspielerin und ihr Ex-Mann Johnny Depp (58) wieder einmal vor Gericht. Es geht darum, dass der Fluch der Karibik-Darsteller seiner Verflossenen Verleumdung vorwirft. In dem Prozess musste Amber schon einige Rückschläge einstecken: Johnnys Schwester und ein Freund von ihm haben sich mit schweren Vorwürfen zu Wort gemeldet. Jetzt packt auch eine ehemalige Angestellte aus und behauptet: Amber habe sie bespuckt.
Die ehemalige Assistentin der 35-Jährigen hat laut The Mirror vor Gericht ausgesagt, dass sie harte Zeiten mit ihr durchlebt habe. Unter anderem habe ihr Amber während ihrer Anstellung ins Gesicht gespuckt und ihr beleidigende Nachrichten geschickt. Katherine James habe zu viele Aufgaben gehabt, um alle nennen zu können – alle hätten aber eines zum Ziel gehabt: ihr Leben zu ruinieren. Als sie nach einer Gehaltserhöhung gefragt habe, sei es zur besagten Spuckattacke gekommen. "Sie ist vom Stuhl aufgesprungen, war wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, spuckte mich an und fragte mich, wie ich es wagen könnte, nach diesem Gehalt zu fragen", berichtete die Ex-Assistentin.
Johnnys Schwester Christi Dembrowski hatte insbesondere Bezug auf Ambers fieses Verhalten gegenüber Johnny genommen. Sie erzählte den Richtern unter anderem, dass der 58-Jährige versucht habe, seiner damaligen Frau zu entkommen. Angeblich habe Amber den US-Amerikaner als "alten fetten Mann" verspottet.
