Neue Sorgen? Darum hat Queen Elizabeth II. (96) lila Hände
Gibt es etwa einen neuen Anlass zur Sorge? Immer wieder machen sich Royal-Fans Gedanken um den Gesundheitszustand von Queen Elizabeth II.: Bei dem Gedenkgottesdienst zu Ehren ihres verstorbenen Ehemanns Prinz Philip (✝99) musste die 96-Jährige beispielsweise von ihrem Sohn Prinz Andrew (62) gestützt werden. Aber damit nicht genug: Auf Fotos sehen die Hände der Queen nämlich immer wieder lila aus. Ein Arzt erklärt jetzt, was dahinterstecken könnte...
Gegenüber Metro nimmt der Mediziner Dr. Jay Verma die lila Hände der britischen Regentin genauer unter die Lupe. "Es könnte sich um das Raynaud-Syndrom handeln – oder einfach um sehr kalte Hände", vermutet der Arzt. Betroffene dieses Syndroms leiden unter attackenartigen Durchblutungsstörungen, die insbesondere die Hände und Finger betreffen. Der Experte erklärte: "Die violette Farbe kommt von sauerstoffarmem Blut." Zudem könnten aber unter anderem auch eine dünne Haut oder sichtbare Venen als Ursache infrage kommen.
Aber wo könnte die sogenannte Zyanose – also die bläuliche Verfärbung der Haut durch einen Sauerstoffmangel im Blut – bei der Queen ihren Ursprung haben? "Es ist bekannt, dass sich eine Zyanose schneller entwickeln kann, wenn die Person ein kleines gesundheitliches Problem erlitten hat. Es könnte also mit ihrer Verletzung vor Kurzem zusammenhängen", schätzt Dr. Verma. Die Monarchin klagte zuletzt nämlich über ein Rückenleiden.